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Zwei Menschen beim Backen, wobei sie mit dem Teig ein Herz geformt haben

Leckere Albertle selbst backen

Die Albertle sind schon fast in Vergessenheit geraten. Wohl nur noch die älteren Göppingerinnen und Göppinger werden diese Plätzchen kennen. Es handelt sich um ein mageres Mürbteig-Gebäck mit wenig Butter und wenig Zucker – also ideal, wenn Sie auf Ihre Figur schauen möchten, aber einfach nicht die Finger von leckeren Weihnachtsplätzchen lassen können.

Zutaten

Teig:

150 g Butter/Margarine 

200 g Zucker 

2 Eier 

500 g Mehl 

20 g Backpulver 

1-2 Prisen Salz 

Zitronenabrieb einer halben Zitrone 

Halbe Stange Vanillemark 

Mehl zum Ausrollen 

Zum Bepinseln: 

100 ml Milch 

1 Ei 

1 EL flüssiger Honig 

Zubereitung

Die zimmerwarme Butter/Margarine mit dem Zucker schaumig rühren.

Die Eier und das Salz dazugeben und glattrühren.

Den Zitronenabrieb und das Vanillemark unterrühren.

Mehl und Backpulver dazugeben und zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Den fertigen Teig eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Teig ca. fünf Millimeter dünn auf einer bemehlten Fläche ausrollen.

Mit einem Zackenroller (oder einem Strohhalm) oberflächlich Löcher hineinrollen und mit einer Zackenausstechform (rund oder quadratisch) ausstechen.

Für den Sud das Ei, die Milch und den Honig miteinander vermischen.

Die Plätzchen auf einem Backbleck mit Backpapier verteilen und mit einem Pinsel den Sud darauf verstreichen.

Bei 190 °C Umluft etwa 10 bis15 Minuten goldgelb backen.

Besonders lecker schmecken die Albertle, wenn sie einen Tag alt sind. Denn dann sind sie ausgehärtet und der Geschmack ist noch intensiver.

Bildnachweis

© 4 PM production / Shutterstock.com

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